Experten sind der Meinung, dass die Gestaltung unserer Städte und öffentlichen Räume oft Hindernisse für die alltäglichen Begegnungen zwischen Menschen schafft, die dem Wohlbefinden so zuträglich wären.
In diesem Artikel werden einige der Probleme und Ideen zur Förderung von Gesprächen und zur Bekämpfung der Einsamkeit durch Design untersucht. Einige Lösungen erfordern erhebliche Veränderungen in der Stadtplanung und der baulichen Umwelt. Aber es gibt auch kleine Maßnahmen, die helfen können. Die Idee ist, Smalltalk mit Fremden zu fördern. Das hält die Gesellschaft zusammen, und selbst die kürzesten Gespräche können sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken.
Der britische Künstler Andy Field hat mit einigen Ideen experimentiert und ein Buch geschrieben mit dem Titel Encounterism: The Neglected Joys of Being in Person. Und es gibt zunehmend Initiativen wie Plauderbänke oder Balancebänke in Parks, und langsame Kassen oder spezielle Einkaufskörbe in Supermärkten für diejenigen, die gerne ein Gespräch führen.
Bibliotheken und Museen sind großartige Orte für Begegnungen, und Bücher, Objekte und Kunstwerke können gute Gesprächsauslöser sein. Wir sind der Meinung, dass man dies aktiver in das Besuchererlebnis einbeziehen könnte und so zu sozialen Kontakten beitragen, einer der 12 Dimensionen des Wellbeing.
Experten sind der Meinung, dass die Gestaltung unserer Städte und öffentlichen Räume oft Hindernisse für die alltäglichen Begegnungen zwischen Menschen schafft, die dem Wohlbefinden so zuträglich wären.
In diesem Artikel werden einige der Probleme und Ideen zur Förderung von Gesprächen und zur Bekämpfung der Einsamkeit durch Design untersucht. Einige Lösungen erfordern erhebliche Veränderungen in der Stadtplanung und der baulichen Umwelt. Aber es gibt auch kleine Maßnahmen, die helfen können. Die Idee ist, Smalltalk mit Fremden zu fördern. Das hält die Gesellschaft zusammen, und selbst die kürzesten Gespräche können sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken.
Der britische Künstler Andy Field hat mit einigen Ideen experimentiert und ein Buch geschrieben mit dem Titel Encounterism: The Neglected Joys of Being in Person. Und es gibt zunehmend Initiativen wie Plauderbänke oder Balancebänke in Parks, und langsame Kassen oder spezielle Einkaufskörbe in Supermärkten für diejenigen, die gerne ein Gespräch führen.
Bibliotheken und Museen sind großartige Orte für Begegnungen, und Bücher, Objekte und Kunstwerke können gute Gesprächsauslöser sein. Wir sind der Meinung, dass man dies aktiver in das Besuchererlebnis einbeziehen könnte und so zu sozialen Kontakten beitragen, einer der 12 Dimensionen des Wellbeing.
Experten sind der Meinung, dass die Gestaltung unserer Städte und öffentlichen Räume oft Hindernisse für die alltäglichen Begegnungen zwischen Menschen schafft, die dem Wohlbefinden so zuträglich wären.
In diesem Artikel werden einige der Probleme und Ideen zur Förderung von Gesprächen und zur Bekämpfung der Einsamkeit durch Design untersucht. Einige Lösungen erfordern erhebliche Veränderungen in der Stadtplanung und der baulichen Umwelt. Aber es gibt auch kleine Maßnahmen, die helfen können. Die Idee ist, Smalltalk mit Fremden zu fördern. Das hält die Gesellschaft zusammen, und selbst die kürzesten Gespräche können sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken.
Der britische Künstler Andy Field hat mit einigen Ideen experimentiert und ein Buch geschrieben mit dem Titel Encounterism: The Neglected Joys of Being in Person. Und es gibt zunehmend Initiativen wie Plauderbänke oder Balancebänke in Parks, und langsame Kassen oder spezielle Einkaufskörbe in Supermärkten für diejenigen, die gerne ein Gespräch führen.
Bibliotheken und Museen sind großartige Orte für Begegnungen, und Bücher, Objekte und Kunstwerke können gute Gesprächsauslöser sein. Wir sind der Meinung, dass man dies aktiver in das Besuchererlebnis einbeziehen könnte und so zu sozialen Kontakten beitragen, einer der 12 Dimensionen des Wellbeing.